Die DeVita-Technologien basieren auf dem Prinzip der Bioresonanztherapie, die von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt erforscht wurde.

Das Bioresonanzphänomen kann wie folgt zu Therapiezwecken eingesetzt werden:

• Die Geräte De Vita Ritm, DeVita Energy 8 und DeVita Cosmo zielen auf die Wiederherstellung der physiologischen Funktion lebenswichtiger Organe und Körpersysteme ab. Alle Geräte erzeugen niederfrequente elektromagnetische Wellen. In demselben Frequenzbereich liegen auch die physiologischen bzw. regulatorischen Frequenzen des menschlichen Körpers. Basierend darauf treten die vom Gerät emittierten elektromagnetischen Schwingungen spezifischer Frequenzen mit den jeweiligen Organen und Organsystemen in Resonanz.
• Das DeVita AP Gerät hat eine antiparasitäre Wirkung. Diese Wirkung beruht auf der Emission elektromagnetischer Wellen, die den Eigenschwingungen verschiedener Viren und pathogener Mikroorganismen (von Bakterien bis zu Helminthen) entsprechen. Dadurch kann das DeVita AP Gerät gezielt gegen einzelne Krankheiten eingesetzt werden. Durch die Zerstörung pathogener Mikroorganismen kann der menschliche Körper allmählich in seine physiologische Funktion zurückfinden.

Alexander Gurvitsch

Der Wissenschaftler Alexander Gurvitsch bewies, dass die Zellen eines jeden Organismus ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Basierend auf dieser Erkenntnis besitzt jeder Organismus ein für ihn spezifisches elektromagnetisches Feld, das eine große Rolle für den Ablauf natürlicher Lebensvorgänge im Körper spielt.

Royal Raymond Rife

Der Wissenschaftler und Erfinder Royal Raymond Rife ermittelte die Frequenzen der Eigenschwingungen verschiedener pathogener Mikroorganismen. Emittiere elektromagnetische Wellen dieser Frequenzen treten mit den jeweiligen Krankheitserregern in Resonanz, was zu deren Zerstörung führt. Diese Entdeckung entwickelt sich zu einer Bekämpfungsmethode gegen gefährliche Krankheitserreger. Es sei angemerkt, dass diese Methode absolut harmlos für menschliche Zellen ist. Rife erstellte im Laufe der Jahre eine umfangreiche Datenbank mit den Eigenfrequenzen vieler pathogener Mikroorganismen.

Reinhold Voll

Reinhold Voll, der Erfinder der Elektroakupunktur (EAV), stellte fest, dass die therapeutische Wirkung von elektrischem Strom an den einzelnen Akupunkturpunkten von der Stromfrequenz abhängt. Dabei konnte über den einzelnen Projektionspunkten der Haut der funktionelle Zustand der korrespondierenden Organe (Organsysteme) untersucht werden. Weiterhin stellte er fest, dass mit geringfügig voneinander abweichenden Frequenzen eine komplett andere therapeutische Wirkung erzielt wurde. Wissenschaftler wie F. Kramer, O. Klauss und P. Schmidt haben ebenfalls große Beiträge zu diesem Forschungsgebiet geleistet.

Dr. Helmut Schimmel

Dr. Helmut Schimmel war der Entdecker des vegetativen Resonanztests (VRT / Vega-Test). Er entwickelte das EAV-Verfahren weiter, indem er die Anzahl der Akupunkturmesspunkte auf einen Messpunkt reduzierte. Dafür „speicherte“ er die elektromagnetische Informationen der Organe, deren funktioneller Zustand zuvor an den einzelnen Akupunkturpunkten überprüft wurde, in Testampullen ab. Dieses Verfahren beruht auf der Wirkung dieser Testpräparate auf den Organismus, was man an nur einem „reproduzierbaren“ Messpunkt, der als Informationsquelle des gesamten Organismus dient, messen kann.

Hans-Heinrich Reckeweg
Doktor der Medizin und Forscher

Die Theorie von Reckweg beruht auf der Annahme, dass Homotoxine (Menschengifte) die Hauptursache gesundheitlicher Probleme sind. Basierend darauf schuf er eine neue Therapiemethode, die sich auf der Reinigung und Entgiftung des Körpers stützt.

Homotoxine (Giftstoffe) lösen eine Abwehrreaktion des Körpers aus, durch die der Körper versucht die Toxine auszuleiten. Gelingt ihm das aus diversen Gründen nicht, entwickelt sich allmählich eine Krankheit. Laut dieser Lehre können die Homotoxine entweder im Körper entstehen (endogene Gifte) oder dem Körper von außen zugeführt werden (exogene Gifte). Dr. Reckeweg betrachtete chemische, biochemische, physische und psychische Faktoren, die als Homotoxine der Gesundheit schaden können.

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